Ein Abend voller Stimmung: Lagerfeuer am Strand von Castara
Wenn du nach einem authentischen Erlebnis auf Tobago suchst, dann musst du unbedingt ein Lagerfeuer am Strand von Castara erleben. Jeden Donnerstag ist hier der Ort, an dem sich Einheimische und Touristen treffen, um einen unvergesslichen Abend zu verbringen.
Das Lagerfeuer am Strand von Castara wird von Einheimischen organisiert und es läuft traditionelle einheimische Soca- und Reggea-Musik, die zum Tanzen einlädt. Die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich. Die Einheimischen, die aus Castara und den auch anderen Orten der Insel hierher kommen, sind sehr gastfreundlich und laden jeden ein, mit ihnen zu tanzen und das Leben zu genießen.
Das Restaurant “Cascreole” befindet sich direkt neben dem Strand, wo das Lagerfeuer stattfindet. Es bietet eine großartige Möglichkeit, einheimische Gerichte zu probieren, die frisch und preiswert sind. Von den Plätzen im Restaurant aus kann man das Meer, den Strand und das Lagerfeuer sehen und die gute Stimmung miterleben.
Es gibt auch eine Bar und einen Supermarkt direkt neben dem Restaurant, wo man günstige Getränke kaufen kann. Bier und Rum sind die beliebtesten Getränke bei den Einheimischen und Touristen. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu unterhalten und neue Freundschaften zu schließen.
Das Lagerfeuer wird in regelmäßigen Abständen neu entfacht, so dass es die ganze Nacht hindurch brennt. Das ist eine großartige Möglichkeit, den Abend ausklingen zu lassen und den Rhythmus der Musik zu genießen.
Das Lagerfeuer am Strand von Castara auf Tobago ist somit ein Ort, den man unbedingt besuchen sollte, wenn man die Insel besucht. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Kultur und das Leben der Einheimischen zu erleben und eine großartige Nacht mit gutem Essen, gutem Trinken und guter Stimmung zu verbringen.
Ein unvergessliches Erlebnis im Main Ridge Forest Regenwald auf Tobago
Ein neuer Tag beginnt auf Tobago, als wir uns um 6 Uhr morgens auf den Weg zum Main Ridge Forest Regenwald machen. Begleitet werden wir von unserem Guide Brian “Alibaba” Taylor (Alibaba Tours, Castara), der uns den Regenwald und seine Bewohner zeigen wird. Die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer ist groß, als wir von unserer Unterkunft, dem “Alibaba´s Sea Breeze” losfahren.
Nach einer halben Stunde erreichen wir den Regenwald, wo uns bereits eine unberührte Natur erwartet. Wir betreten den Regenwald und spüren sofort die feuchte Luft und die Geräusche der Tiere. Alibaba führt uns sicher durch die engen und rutschigen Wege des Regenwalds. Zwischendurch beginnt es zu regnen, was die Wanderung ein wenig anspruchsvoller macht. Doch mit Hilfe unseres erfahrenen Guides meistern wir die schwierigen Passagen und fühlen uns immer sicher. Auch die rustikalen Stöcke, die wir uns zu Beginn der Wanderung gesucht haben, werden sich als gute Begleiter und Unterstützung bewähren.
Während der Wanderung entdecken wir eine Vielzahl von Pflanzen und bunten Vögeln, die uns faszinieren. Wir genießen die spektakuläre Aussicht auf die Karibik und sind von der Schönheit des Regenwalds überwältigt. Doch das Beste kommt noch, als wir den Wasserfall erreichen. Hier können wir uns im klaren Wasser erfrischen und die Strapazen der Wanderung vergessen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, mitten im Regenwald zu baden und die Natur hautnah zu erleben!
Die gesamte Wanderung dauert etwa vier Stunden, und am Ende fühlen wir uns dank unseres Guides nicht nur körperlich, sondern auch geistig erfrischt. Die Rückfahrt zu “Alibabas Sea Breeze” in Castara gibt uns noch einmal die Möglichkeit, die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen. Wir sind dankbar für diese unvergessliche Erfahrung und werden den Regenwald sicherlich bald wieder besuchen.
Insgesamt war der Ausflug in den Main Ridge Forest Regenwald auf Tobago ein unvergessliches Erlebnis. Durch die professionelle Führung unseres Guides “Alibaba” haben wir uns stets sicher gefühlt und konnten die atemberaubende Natur des Regenwalds hautnah erleben. Die Vielfalt der Pflanzen und Tiere hat uns beeindruckt und der Wasserfall war ein absolutes Highlight. Wir können diesen Ausflug jedem empfehlen, der die Schönheit der Natur liebt und sich gerne auf ein Abenteuer einlässt.
Auf Tobago gibt es ein Natur-Phänomen, das es sonst nur an wenigen anderen Orten der Welt gibt – leuchtendes Plankton! Dieses seltene Schauspiel lässt sich bei Dunkelheit in der Lagune von Bon Accord beobachten. Doch die Lagune ist recht abgelegen und nur über das Wasser erreichbar – wie sollen wir also dort hinkommen? Die Lösung ist einfach wie praktisch: Mit dem Kajak oder Stand Up Paddle Board!
Zwei Profis unter einem Dach
Das Team von von Standuppaddle Tobago bietet unter www.standuppaddletobago.com ab Pigeon Point begleitete Touren am Abend zur Bon Accord Lagoon und hat hervorragende Referenzen. Die Anfrage und Buchung laufen völlig unkompliziert und zuverlässig per E-Mail – Douane Kenny, Organisator der Tour, beantwortet alle unsere Fragen nett beantwortet und gibt gute Tipps für den Tag. Der Anbieter arbeitet eng mit der hochprofessionellen Mannschaft von Radicalsports zusammen, mit denen man sich die Basis teilt. Radicalsports ist die wohl bekannteste Anlaufstelle auf Tobago für Wind- und Kite-Surfer aus aller Welt.
Mit Pigeon Point haben wir zudem einen Ausgangspunkt, den wir in den letzten Jahren immer einmal besucht haben wollten, es bisher aber nie geschafft haben. Jetzt haben wir also die Möglichkeit, einen schönen Strandtag mit der Tour am Abend zu kombinieren.
Pigeon Point – der typisch karibische Traumstrand
Pigeon Point ist sicherlich der bekannteste Strand für Touristen auf Tobago. Bei vielen Ausflügen für Gäste von Kreuzfahrtschiffen ist ein Aufenthalt an diesem Ort obligatorisch und somit ist es hier an diesen Tagen besonders voll. Falls Ihr als Tobago-Tourist einen Tage in Pigeon Point plant achtet daher bitte darauf, dass an diesem Tag möglichst kein Kreuzfahrtschiff im Hafen von Scarborough liegt.
Sachen packen und los geht´s!
An einem schönen Donnerstagmorgen ist es dann endlich soweit. Die Strandtaschen sind mit Sonnencreme, Handtüchern, Mützen, Sonnenbrillen, Wechselkleidung und Wasserflaschen gefüllt – mehr brauchen wir für den Tag nicht. Oder doch – für einen langen Tag am Strand empfiehlt sich noch etwas zu Lesen und Musik zur Entspannung.
Nach einem gemütlichen Frühstück werden wir von unserem Taxi abgeholt und bis Pigeon Point gebracht. Die ca. 15 minütige Fahrt führt uns heraus aus Buccoo und durch Canaan, bis die Straße an der Store Bay schließlich die Küste reicht. Nun geht es noch wenige hundert Meter weiter in Richtung Norden, bis wir schließlich eine Pforte mit Kasse erreichen.
Für 20TT$ gibt es Zutritt zum Paradies
Eintritt für einen Besuch am Strand? Ja, Pigeon Point ist einer der wenigen Strände auf Tobago, für die eine kleine Gebühr beim Eintritt entrichtet werden muss. Wie sich später noch bestätigt, sind die 20 TT$ (ca. 3 Euro) für den Tag ein fairer Preis und gerechtfertigt.
Wir haben dem Taxifahrer während der Fahrt von unserer Kajak-Fahrt erzählt, die wir abends noch unternehmen werden. Er zeigt uns freundlicherweise auf dem weitläufigen Gelände den Stützpunkt von Radicalsports und setzt uns dort ab. Die Fahrt ist mit 70 TT$ (ca. 10 Euro) recht günstig, so dass wir Touristen mit einem Apartment im Süden der Insel einen Besuch von Pigeon Point auch für einen kürzeren Aufenthalt empfehlen können.
Der Strand ist ein Traum in Weiß
Zu Fuß geht es nun vom Parkplatz zum Strand. Wow – was für ein Traum! Der lange, schneeweiße Sandstrand ist perfekt gepflegt und geht seicht in die kristallklare Karibik über. Kinder spielen im Wasser und bauen Sandburgen an Land, während es sich die Eltern auf der Sonnenliege gemütlich machen.
Vom leiblichen Wohl bis zum Schließfach und WiFi ist an alles gedacht
In kleinen netten Holzbauten sorgen Bars und Imbiss-Stände für das leibliche Wohl, saubere Toilettenanlagen und Miet-Schließfächer runden die gute Infrastruktur ab. Urlaubsbedarf und lokale, handgemachte Souvenirs werden in typischen Strandläden angeboten. So ist es nicht gleich ein Drama, wenn das Handtuch zu Hause vergessen wurde, die Sonnencreme leer ist oder der Schwimmreifen kaputt geht.
Der Pavillon mit Strohdach ist das Wahrzeichen von Tobago
Am südlichen Ende des Strandes sehen wir dann das Wahrzeichen von Tobago schlechthin! Am Ende eines langen Steges steht stolz der Pavillon mit Strohdach und präsentiert sich vor typisch karibischem Panorama.
Der Steg ist Ausgangsbasis für Bootstouren
Am Steg herrscht reges Treiben, da Glasbodenboote und andere kleine Schiffe Touristen zu Fahrten zum Nylon Pool, Buccoo Reef und No Man´s Land aufnehmen. Doch noch ist das Meer nicht unser Ziel, der Tag soll tatsächlich ganz im Zeichen der Erholung stehen. Wer die Möglichkeit hat, die Ziele der Boote mit einer Tour von einem anderen Ausgangspunkt zu erreichen, z.B. mit Alibaba Tours von Castara, sollte dieses unserer Meinung nach vorziehen. Die Touren vom Pigeon Point sind unseres Wissens auch zuverlässig und seriös, doch der touristische Trubel nimmt der Fahrt ein wenig den Charme.
Sonne, Liege, Wifi – Erholung im 21. Jahrhundert
Wir schlendern noch etwas am flach abfallenden Wasser entlang, bis wir unter einer Palme einen schön schattigen Platz finden. Noch ist es leicht bewölkt, doch der Tag wird sicherlich wieder viel Sonne bringen. Ein freundlicher Mitarbeiter bietet uns an, Strandliegen bei ihm zu mieten. 20 TT$ pro Liege sind ein fairer Preis für den ganzen Tag. Jetzt noch schnell T-Shirt ausziehen, eincremen, Kopfhörer einschalten und relaxen – genau so muss Urlaub sein!
Dank gratis WiFi kann sogar Musik direkt aus dem Netz gestreamt werden, ein neues E-Book heruntergeladen und den Lieben zu Hause Fotos vom Strand geschickt werden.
Der Strand ist gut besucht aber bei Weitem nicht überfüllt. Man verbringt den Tag also nicht dicht Liege an Liege gepresst – jeder macht es sich so bequem, wie er möchte und hat genug Privatsphäre.
Gute Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort
Zum Mittag schauen wir uns etwas an den Imbiss-Buden um und schauen, was das Angebot hergibt. Es werden Burger, Pommes, Chicken Wings und sonstiges Fastfood angeboten – nicht besonders abwechslungsreich, dafür aber zu fairen Preisen. Gleiches gilt für Eiscreme und Getränke.
Nach Schließung des Eingangs um 17 Uhr wird es leerer
Nachdem die Sonne nun prall vom Himmel scheint vertreten wir uns etwas die Füße, um endlich das obligatorische Touristen-Foto am Steg mit der Hütte zu machen. Ja – es ist kitschig, gehört aber irgendwie auch dazu, wenn man einmal vor Ort ist.
Gegen 17 Uhr wird es spürbar leerer am Strand. Der Einlass ist nun nicht mehr möglich und viele Tobagonians möchten vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein.
Nächstes Ziel: Surfer-Basis
Langsam packen wir also auch unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Weg zur Basis von Radicalsports / Standuppaddle Tobago am anderen Ende des Strandes.
[Werbung wegen Verlinkung] Eine Bootstour an der Karibikküste mit Alibaba Tours ist wohl einer DER Klassiker schlechthin auf Tobago! Seit vielen Jahren erkundet Brian „Alibaba“ Taylor mit Touristen die Küste. Von Castara geht es mit Schnorchel-Stopps in Arnos Vale und dem Buccoo Reef zum BBQ nach No Man´s Land. Beim Halt am Nylon Pool auf der Rückfahrt kann zu karibischen Rhythmen im seichten Wasser getanzt werden. Wir haben diese Fahrt schon einige Male unternommen und sind immer wieder begeistert. Auch in 2019 ist der Ausflug wieder ein absolutes „Muss“.
Startpunkt Castara
Schon beim Frühstück auf unserem Balkon im „Alibaba´s Sea Breeze“ können wir das gelbe Boot in der Bucht von Castara sehen. Alibaba ist schon damit beschäftigt, die Utensilien für den Tag einzuladen und die Technik zu checken. Die zwei Außenborder sorgen auf Wunsch nicht nur für richtig Vortrieb, sondern wollen auch gut gewartet werden. Der Punkt ist gar nicht so unwichtig bei der Auswahl seines Tour-Anbieters. Ein Motorausfall auf See kann gefährlich sein, achtet daher bitte auf Zuverlässigkeit und Referenzen!
Kleines Gepäck dank Full-Service an Bord
Für 9 Uhr sind wir am Strand „Little Bay“ in Castara verabredet. In unserem wasserdichten Rucksack haben wir Schnorchel und Masken mit , Handtücher, Sonnenbrillen, Kamera und Unterwasserkamera, Ersatz-T-Shirt, Mützen und ordentlich Sonnencreme. Sonnenschutz ist bei dieser Tour unglaublich wichtig.
Zum Start ist es noch nicht allzu heiß, bei den Schnorchel-Stopps erfrischt man sich – eine Einladung, die Kraft der Sonne ab mittags zu unterschätzen!
Genau wie unsere sieben Mitreisenden müssen wir uns nicht um das leibliche Wohl sorgen. Stephanie Taylor hat eiskalte Getränke und viele leckere Sachen für das BBQ vorbereitet und an Bord geliefert! Um auf das Boot zu kommen, müssen wir erst einmal weinige Meter in das kristallklare und Warme Wasser. Als es uns bis zur Hüfte steht, geht es über die Edelstahlleiter es über die Reling ins Innere. Nach einer herzlichen Begrüßung erklären uns Brian und sein Assistent Jeromy kurz den Ablauf des Tages, dann heißt es endlich: Leinen los!
Schroffe Küste und wilde Vögel
Wir verlassen die Bucht von Castara in Richtung Süden und haben vom Meer einen wunderschönen Blick auf die grüne Insel. Während wir den weißen Strand von Castara hinter uns lassen, erstrecken sich Klippen, Felsvorsprünge und einsame Gesteinsformationen an der Küste. Immer wieder reduzieren wir die Geschwindigkeit, um die unzähligen Vogelarten aus der Nähe betrachten zu können. Dank seiner kurzweiligen Erzählung lernen wir viel über die heimische Vogelwelt und das Verhalten der einzelnen Arten. Wusstet Ihr, dass der Brown Boobie (Weißbauchtölpel) darauf spezialisiert ist, dem Fregattenvogel die Beute zu stehlen und damit seinen Nachwuchs zu füttern?
Im Hintergrund zeichnen unbewohnte und grüne Landstriche ein fast unwirkliches Panorama. Die teils schroffen Klippen könnten ebenso gut in Schottland beheimatet sein. Tobago ist im Gegensatz zu den meisten Karibikinseln nicht vulkanischen Ursprungs, sondern hat sich vor langer Zeit vom amerikanischen Kontinent getrennt. Palmen durchziehen die Landschaft und verleihen ihr einen wunderschönen grünen Schimmer.
Schnorcheln in der Bucht von Arnos Vale
In der Bucht von Arnos Vale halten wir zu unserem ersten Schnorchel-Stopp. Wer möchte, kann nun das eigene oder an Bord ausgeliehene Equipment aufsetzen, und die Unterwasserwelt erkunden. Am Strand befindet sich die Ruine eines ehemaligen Hotels, der Strand und das Wasser sind menschenleer. Perfekte Voraussetzungen, um in Ruhe Fische, Korallen und mit etwas Glück Schildkröten beobachten zu können!
Wir haben unsere kleine Unterwasserkamera dabei und einige Eindrücke für Euch festgehalten. Aber nach dem Schnorcheln ist vor dem Schnorcheln – weiter geht es in Richtung Süden!
Einsame Küste ohne Bettenburgen
Die Küstenlandschaft wird deutlich flacher und das Wasser noch klarer – erstaunlich, wie abwechslungsreich so eine kleine Insel sein kann. Kleinere Apartments, Boutique-Hotels und vereinzelt Villen fügen sich in die Landschaft ein, ohne sie zu zerstören. Betonburgen und Hotelkötze sucht man vergeblich – einfach schön!
Einen Schlenker machen wir kurz am „Turtle Beach“, der lange Strand ist ein beliebtes Ziel für Lederrückenschildkröten, um Eier abzulegen. Schildkröten sehen wir leider nicht, da sie ausschließlich zur Nacht an Land gehen, doch eine unglaubliche Menge Pelikane lässt sich auf den kleinen Fischerbooten nieder. Die großen Vögel schlafen oder warten einfach darauf, dass Fischer etwas von ihrem Fang verlieren. Außerdem werden gerade die traditionell hergestellten Netze („Pulling Seine“) von kräftigen Männern eingezogen – hier fällt immer etwas für hungrige Pelikane ab!
Das Buccoo Reef als Schnorchel- und Tauch-Paradies
Vorbei an den Buchten von Stonehaven, Black Rock und Mount Irvine geht es zum Buccoo Reef. Dieses geschützte Areal liegt wenige Kilometer vor dem Strand von Buccoo und bietet beste Voraussetzungen zum Schnorcheln – auch Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten. Das Riff bietet eine beeindruckende Unterwasserwelt. Große und kleine Fischer verschiedener Arten tummeln sich an Korallen und Felsen. Wie schon in Arnos Vale reicht es den Kopf unter Wasser zu halten, um einen fantastischen Eindruck von dem Treiben im Meer zu bekommen. Auch ohne Schnorchel-Erfahrung ist dieser Ausflug somit ein Erlebnis.
Ausspannen und BBQ auf “No Man´s Land”
Das nächste Ziel unserer Fahrt heißt nun „No Man´s Land“. Diese kleine Landzunge ist unbewohnt und ein beliebtes Ziel für Boots-Ausflüge. Auf der recht kurzen Strecke vom Buccoo Reef nach No Man`s Land glitzert das Wasser in einem Türkisblau, dass es schon fast unwirklich aussieht. Wenige Meter vor dem Ziel halten wir an, um etwas Feuerholz zu sammeln, mit dem später der Grill befeuert wird.
Kurz vor dem Strand machen wir das Boot fest und laufen wenige Meter durch das warme Wasser an Land. Brian und Jeromy bringen die großen Kühlboxen mit Speisen und kalten Getränken an Land – bald ist BBQ-Zeit! Während die beiden Guides den Holzkohlegrill und einen Tisch herrichten machen wir es uns gemütlich. Es gibt Schlechteres, als sich zwischen einem schattigen Platz unter einer Palme und einem sonnigen Platz am schneeweißen Sandstrand entscheiden zu müssen, oder? Der leckere Duft des Grills deutet schon darauf hin, dass es bald heißt „Essen ist fertig“.
Das getrocknete Treibholz und Kokosnuss-Schalen feuern das BBQ ordentlich an. Beides verleiht Speisen und Luft ein angenehmes Aroma, das mit traditioneller Holzkohle nicht zu erreichen ist. Mariniertes Hähnchen und Fisch, Salat, Calalou, asiatisch zubereitete Nudeln – das Essen ist extrem schmackhaft und mehr als ausreichend vorhanden. Auf einem Tisch werden die Speisen als kleines Buffet angeboten, so dass jeder Gast einen oder mehrere Portionen ganz nach dem eigenen Geschmack zusammen stellen kann. Gegessen wird unter Palmen und ein traditioneller Frucht-Punch – je nach Wunsch mit oder ohne Rum – oder ein eiskaltes Bier dazu getrunken. Nun heißt es leider Abschied von No Man´s Land zu nehmen und den Heimweg anzutreten.
Unberührte Natur in der Bon Accord Lagune
Direkt hinter der Landzunge liegt die Bon Accord Lagoon. Diese wie ein Hufeisen in die Landschaft eingebettete Lagune ist an der Küste mit Mangrovenwald bewachsen. Während in den Ästen und Wipfeln des beeindruckenden Waldes viele Vogelarten heimisch sind, ist der Wurzelbereich unter Wasser ein Kinderhort für Fische. Zahlreiche Arten kommen in diesen Bereich um zu Laichen und den Nachwuchs im ruhigen Wasser groß zu ziehen.
Langsam und ruhig fahren wir mit unserem Boot an der Küste entlang und bekommen einen direkten Einblick in das rege Treiben an Land und im Wasser. An einem etwas lichten Platz halten wir an – wer möchte, kann nun an Land gehen und über die Mangroven balancieren. Die unwirklich verwachsenen Wurzeln und Äste bieten ein bizarres Bild und laden zu einem vorsichtigen Ausflug ein. Zurück an Bord geht es wieder langsam weiter, bis wir schließlich die Lagune verlassen und das offene Meer erreicht haben.
Ausgelassene Stimmung im “Nylon Pool”
Doch ein weiteres Highlight steht noch aus – der Stopp am Nylon Pool! Diese Sandbank unweit des Buccoo Reef hat ihren Namen der englischen Prinzessin Margarete zu verdanken. Diese hat während ihrer Flitterwochen im Jahre 1962 angemerkt, dass das Wasser dort „so durchsichtig wie ihre Strumpfhose (englisch: „Nylon“)“ sei. Wie Recht die Prinzessin doch mit ihrer Feststellung hat! Schon bei der Anfahrt schaut man fast etwas ungläubig auf das Wasser. Der weiße Sand am ca. 1 Meter tiefen Grund ist durch das kristallklare Wasser völlig ohne Trübung zu sehen.
Niemanden hält es mehr im Boot, zumal der Legende nach der Aufenthalt im Nylon Pool den Körper 10 Jahre verjüngen soll. Ob man daran glaubt oder nicht – innerhalb kürzester Zeit springt die Gruppe ins Wasser. Während Brian die Stimmung mit rhythmischer Soca- und Reggea-Musik über die Anlage anheizt, versorgt uns Jeromy mit eiskalten Getränken. Es wird getanzt, die Sonne und genossen und einfach nur Spaß gehabt.
Auch der schönste Ausflug hat ein Ende
Leider heiß es nun Abschied von diesem wunderschönen Ort zu nehmen und die Heimfahrt nach Castara anzutreten. Wir schauen noch einmal auf den Nylon Pool zurück und sehen schon bald wieder die reizvolle Küstenlandschaft von Tobago an uns vorüberziehen. Mit voller Kraft passieren wir Black Rock und Stonehaven ehe die Klippen der Colloden Bay und King Peter´s Bay wieder ihren rauen Charme entfalten. Schon bald erreichen wir die Cotton Bay und biegen in die Zielkurve zur Bucht von Castara ein. Ein letztes Mal gehen wir von Bord und nehmen unserem Gepäck viele schöne Erinnerungen und Bilder mit, die wir sicherlich noch lange in Erinnerung haben. Und eines ist sicher: Bei unserem nächsten Urlaub auf Tobago werden wir wieder eine Bootstour an der Karibikküste mit Alibaba Tours machen!
[Werbung wegen Verlinkung] Reiten im Urlaub ist der Traum vieler Menschen. Wir lieben Tiere, und Pferde haben wir ganz besonders in unser Herz geschlossen. Im Urlaub haben wir allerdings häufig das Problem, dass Tiere ausgebeutet und schlecht behandelt werden.
Ein Paradies für Pferde
„Being with Horses“ hingegen ist eine angenehme Ausnahme und haben wir auf Tobago bereits mehrmals besucht. Bei vielen Aktivitäten durften wir erleben, dass den Pferden mit viel Respekt begegnet wird. In den letzten Jahren haben wir kleinere Ausritte am Strand und im Meer unternommen und wunderschöne Augenblicke erlebt. In diesem Urlaub haben wir die Gelegenheit ergriffen, und einen Ausritt mit einem kulturellen Erlebnis zu kombinieren.
Luise Kimme – eine deutsche Künstlerin mit bleibenden Spuren auf Tobago
In Bethel, oberhalb des Ortes Mount Irvine, hat die Künstlerin Luise Kimme gewirkt. Mit „The Castle“ hat die gebürtige Deutsche, die u.a. an der Kunstakademie in Düsseldorf als Professorin unterrichtet hat, ein wunderschönes Erbe hinterlassen. Auch nach ihrem Tod ihm Jahre 2013 steht das Gebäude interessierten Besuchern offen.
Ein herzliches Willkommen für Pferd und Mensch
An einem Samstagvormittag treffen wir uns mit Veronika La Fortune am Stall von “Being with Horses”, um uns auf unseren gemeinsamen Ausritt vorzubereiten. Gemeinsam mit Sarah, einer ebenfalls häufiger bei “Being with Horses” anzutreffenden Britin, machen wir uns an die Vorbereitung der Pferde. Apollo und Divo sollen von uns, Morning Calm und Aberdeen von Veronika und Sarah geführt werden. Mit ausgiebigen Streicheleinheiten und Leckerlies zur Begrüßung zeigen wir den Tieren, dass dieses nicht nur für Menschen ein schöner Tag werden soll. Nun noch Aufsatteln, Wasserflaschen und Kamera in einer kleinen Tasche verstauen – schon kann es los gehen!
Mit dem Pferd zum Museum
Nachdem wir Buccoo verlassen haben, geht es querfeldein über den Golfplatz von Mount Irvine. Nicht nur um das Grün zu schonen passieren wir das Areal in gemütlichem Tempo. Die beeindruckende Kulisse der Hügel und Berge zum Inselzentrum fesseln die Blicke, dass man jeden Augenblick besonders lang genießen möchte. Vereinzelt durchdringt das Bellen der Hunde in den Gärten der kleinen, bunten Häuser die Ruhe. Die Pferde begegnen den aufgeregten Vierbeinern hingegen mit stoischer Gelassenheit und tragen uns weiter zum Ziel in Bethel.
“The Castle” ist ein beeindruckendes Gebäude mit weitläufigem Garten
An einer leicht geschlängelten Straße sehen wir plötzlich ein imposantes Gebäude – „The Castle“ trägt diesen Namen völlig zu Recht! Das weiß gekälkte Haus mit Türmen und Bögen strahlt förmlich aus, dass dieser Ort etwas ganz Besonderes ist.
Vor dem Eingang angekommen steigen wir von den Pferden ab und werden von Dunieski Lora Pileta und seiner Familie begrüßt. Dunieski hat die Werkstatt von Luise Kimme übernommen und führt die Tradition des künstlerischen Handwerks fort.
Um die Pferde zu entlasten nehmen wir Sättel und sonstiges Equipment ab. In dem weitläufigen Garten rund um das Museum verlieren viele Mango-Bäume ihrer Früchte – was für ein schmackhaftes Buffet für unsere vierbeinigen Freunde!
Während sich die Pferde versorgen, dürfen wir uns frei in Atelier und Werkstatt umschauen. Für die Gestaltung des Ateliers hat sich seinerzeit Architekt Ekkehart Schwarz verantwortlich gezeichnet.
Für die Kreation der Skulpturen hat Luise Kimme seinerzeit vergeblich Ausschau nach hartem Holz gehalten. Somit basieren alle Exponate aus Eichenholz, das speziell zu diesem Zwecke aus deutschen Wäldern nach Tobago gebracht wurden.
Neben den künstlerischen Stücken bietet das Atelier ein weiteres Highlight – einen atemberaubenden Blick auf Grün und Karibik!
Ohne Stress und Hektik geht es zurück nach Buccoo
Nachdem wir die Kunst haben wirken lassen, kann es mit der Vorbereitung für den Ritt zurück zum Stall nach Buccoo beginnen. Gar nicht so einfach, Pferde von einer saftigen, mit Mangos übersäten Wiese zu bekommen! Wer lässt sich schon gerne in der Pause beim Essen stören?
Auf dem Rückweg bewegen wir uns wieder langsam über die kleinen Straßen und Wege zwischen kleinen Häusern, Wiesen und Palmen. Nicht sportliches Interesse, sondern die Einheit zwischen Pferd und Reiter haben den Takt vorgegeben. Somit ist der Ausritt auch, oder vielleicht gerade, für weniger geübte Menschen geeignet.
In Buccoo legen wir einen kurzen Stopp am „Cafe Down Low“ ein, um die Boxen für unser Mittagessen in Empfang zu nehmen. Cafe-Besitzer Karry nutzt diesen ungewöhnlichen Besuch, um zum ersten Mal im Leben als Cowboy posieren zu dürfen. Wir finden, er macht es richtig gut– der Look steht ihm!
Einmal quer durch Buccoo geht es nun zum Stall. Lennon, Ehemann von Veronika und der „starke Mann“ hinter Being with Horses, erwartet und schon. Nun noch absteigen, absatteln, und etwas essen – was für ein schöner Ausflug!
Der Vormittag hat uns richtig viel Spaß gemacht. Der enge und unaufgeregte Kontakt zu den Tieren, das wundervolle Museum mit seinem ganz speziellen Ambiente und die Landschaft von Tobago sind einfach ein tolles Gesamtpaket. Reiten im Urlaub kann also sehr wohl ein schönes Erlebnis für Mensch und Tier sein.
Ein abschließender Hinweis: Bei der Buchung mit Mittagessen bitte beachten, dass der Mehrpreis von 300 TT$ maßgeblich als Spende und für den abschließenden Aufenthalt bei “Being with Horses” zu verstehen ist. Das Essen ist, wie im Bericht erwähnt, ein recht einfaches “Take Away”.
Ausritt zum Kimme Museum mit “Being with Horses” (nur für Gäste, die bereits am “Swim and Trail” teilgenommen haben)
[Werbung wegen Verlinkung] An einem sonnigen Freitagmorgen machen wir uns mit unserem Guide Katharina Dumas von TobagoTours (Tobagotours.de) in Richtung Mason Hall auf. Im dortigen Corbin Local Wildlife wollen wir mehr über die vielfältige Tierwelt auf Tobago zu erfahren. Viele positive Erfahrungsberichte machen uns zuversichtlich, dass wir dort nicht auf einen typischen „Touristen Zoo“, sondern eine naturnahe Einrichtung im Sinne der Natur treffen werden. In der Tat, wir werden nicht enttäuscht!
Ein wichtiger Ort für Tiere
Das Gelände liegt etwas außerhalb des Ortes und ist über eine kleine Straße erreichbar, die danke umfassender Bauarbeiten inzwischen in einem deutlich besseren Zustand ist, als noch einige Wochen zuvor.
Vor dem Eingang werden wir von Roy Corbin, Namensgeber des Parks, erwartet und in Empfang genommen. Die letzten fahren wir schließlich mit seinem Geländewagen. Auch dieser Weg wird noch saniert, so dass Besucher zukünftig direkt mit dem eigenen Wagen bis zum Eingang fahren können.
Retten, Pflegen, Auswildern – ein tolles Konzept
Das Gelände ist harmonisch in einen Regenwald-ähnlichen Bereich eingebettet und bietet seltenen oder verletzten Tieren eine Heimat. Den Besuchern werden informativ und kurzweilig die Bedeutung der Tierarten in der Natur erläutert. Darüber hinaus werden kranke oder ausgesetzte Tiere gepflegt und – sofern möglich – auf ihre Auswilderung vorbereitet. Bei seltenen und gefährdeten Arten wird eine Vermehrung und bei Erfolgt die Ansiedlung in der Wildnis angestrebt.
Erhalt von Flora und Fauna als Lebensaufgabe
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des Konzeptes führt uns Roy zu einem kleinen Teich, auf dem interessante Seerosen zu bewundern waren. Entgegen des typischen Verhaltens öffnet sich diese Gattung im Dunkeln und schließt sich zur extrem sonnigen Mittagszeit. Auch historisch wichtige Bäume, wie z.B. der Tootchbrush Tree, finden hier eine Heimat. Dieser Äste dieses Baumes haben in frühen Jahren aufgrund Ihrer Beschaffenheit als Zahnbürsten gedient.
Entlang der eigenhändig von Roy und seinen Partnern angelegten Wege ging es nun zu verschiedenen Gehegen. An den Wegen sorgen gut sichtbare Informationstafeln dafür, dass die Besucher mit allem Wissenswerten rund um die Gattungen versorgt werden. Neben Opossum, Aguti, Schlangen, Echsen und Schildkröten durfte selbstverständlich auch der Chakalaka, Nationalvogel von Tobago, nicht fehlen.
Roy hat auch aufgrund seiner ehemaligen Tätigkeit als Jäger ein unglaubliches Wissen über Flora und Fauna auf Tobago. Zu jeder Tierart, und häufig gar zu den einzelnen Tieren, gibt er uns interessante Hintergrundinformationen auf den Weg, so dass sich nach und nach ein vollständiges Bild über die Zusammenhänge ergibt. Insbesondere die Erläuterung der speziellen Rollen als Jäger oder Gejagter in freier Wildbahn gibt uns ein gutes Verständnis für die Wichtigkeit eines intakten Systems. Auf diesem Wege wird insbesondere Einheimischen die Bedenken vor bestimmten Arten genommen und der Respekt vor den Kreaturen zurück gegeben.
Aufklärung als Mittel gegen Vorurteile
Mangelndes Wissen hat in den letzten Jahren leider dazu geführt, dass auch auf Tobago einige Tierarten durch unbegründete Angst oder als vermeintlich exklusiver Fleischlieferant nahezu ausgerottet wurden. Die Einrichtung bietet somit nicht nur Touristen einen faszinierenden Einblick in die Tierwelt von Tobago, sondern trägt auch zur gesellschaftlichen Entwicklung bei.
Ein weiterer Teich auf dem Gelände verkörpert den Charakter von Corbin Wildlife auf besondere Weise. Das Areal ist im Übergang zum benachbarten Wald nicht eingezäunt, so dass die dort lebenden Kaimane jederzeit ihren Aufenthaltsort wählen können.
Der Park ist ein Muss für Naturfreunde
Allen Freunden von Flora und Fauna ist ein Besuch unbedingt zu empfehlen. Neben den vielen Informationen rund um die Tier- und Pflanzenwelt auf Tobago entführt Roy den Besucher mit seiner freundlich-aufgeschlossenen Art auch gedanklich in die Welt der Wildnis.
Der Eintritt beträgt 25 US$ bzw. 150 TT$ pro Person ist somit für einen gut 2-3 stündigen Aufenthalt aus unserer Sicht angemessen. Bitte vereinbart unbedingt unter +1 868 327-4182 vorab einen Termin mit Roy, damit er sich Zeit für Euch nehmen kann.
Mittagessen mit Meerblick
Auf dem Rückweg halten wir zum Mittag am Shore Things Cafe in Lambeau an. In den letzten Jahren wurde uns dieses kleine Restaurant immer wieder von verschiedenen Personen empfohlen. Bisher hat sich leider nie die Gelegenheit zu einem Besuch ergeben, nun passt ein Stopp endlich perfekt zu unserer Route.
Netter Service und leckeres Essen
Von der Straße liegt das Gebäude etwas zurück versetzt und hebt sich mit einer farbenfrohen Fassade angenehm vom Umfeld ab. Kleine und größere Accessoires verleihen dem Haus einen wunderbaren karibischen Charme, der sich im Inneren fortsetzt. Handgefertigte und typische Produkte der Insel werden in einem kleinen Empfangsraum zum Kauf angeboten, bevor es in das eigentliche Restaurant geht. Im Haus sind nur wenige Plätze, da der Außenbereich mit einem atemberaubenden Blick auf den Atlantik der bevorzugte Ort für die Besucher ist. Karte Beim freundlichen Service entscheiden wir uns für hausgemachte Callalou-Suppe, eine vegetarische Lasagne und einen Gartensalat. Bis wir die Speisen erhalten haben, lassen wir einfach den Blick über das Meer schweifen und erfahren von Katharina viele weitere Dinge über Tobago. Es ist unglaublich, wie viel es immer wieder über diese kleine Insel zu erfahren gibt!
Willkommen im Schokoladen-Paradies
Nach dem Mittagessen im Shore Things Cafe verzichten wir bewusst auf eine Nachspeise. Zu groß ist die (berechtigte) Erwartung, in Kürze ganz besondere Leckereien genießen zu dürfen. Im gleichen Gebäude wie das Restaurant ist mit Tobago Chocolate Delights ein wahres Schokoladen-Paradies beheimatet. Seit 2014 stellt Jean Claude Petit, gebürtig von Trinidad und familiär französischer Abstammung, hier feinste Schokolade in aufwändiger Handarbeit her. Die Rohstoffe, aus denen er Riegel und Trüffel herstellt, stammen aus der mehrfach preisgekrönten Plantage von Louis D’or auf Tobago.
Der Besucher spürt die Liebe zu Beruf und Produkt
Die kleine, gut klimatisierte, Manufaktur wirkt beim Betreten wie ein Atelier. Glasvitrinen und Schränke mit zahlreichen Schokoladenprodukten zieren den Raum. Hinter einer Glasscheibe befinden sich die Geräte, mit denen Jean Claude die Arbeitsschritte durchführt. Nach einer freundlichen Begrüßung führt er uns kurz in den Ablauf der Herstellung und die Wichtigkeit hochwertiger Rohstoffe ein. Ein kleiner Röstofen und eine Mühle verrichten währenddessen ihre Arbeit und tauchen den Raum in einen angenehmen Schoko-Duft.
Leckere Schokoladen-Ideen soweit das Auge reicht
Eine weitere Spezialität von Jean Claude ist die Veredelung der Schokolade mit lokalen Füllungen. Neben verschiedenen Nuss-Sorten sind z.B. Guave, Mango und Passionsfrucht im Sortiment. Klassiker wie Amaretto und Irish Cream dürfen ebenfalls nicht fehlen. Mein persönlicher Favorit war die „Karamell Meersalz“ Mischung – der Kontrast der beiden Geschmacksrichtungen hat sich im Mund zu einem außergewöhnlichen Genusserlebnis entfaltet.
Schokolade verwöhnt nicht nur den Gaumen
Neben der großen Auswahl an Schokoladen-Sorten werden auch andere Produkte aus Schokolade zum Kauf angeboten. In liebevoll angerichteten Vitrinen und Schränken wird alles angeboten, das das Herz eines Schokoladen-Freundes höher schlagen lässt. Besonders interessant ist handgemachte Naturkosmetik und Seife auf Kakao-Basis. Die Cremes und Waschstücke halten die Haut somit nicht nur auf natürliche Weise gesund, sondern verleihen ihr auch noch einen ganz speziellen Duft. Wer also Bedenken hat, dass die Schokolade auf dem Weg nach Europa schmilzt, findet hier perfekte Mitbringsel und Erinnerungsstücke.
Wer auf der Suche nach etwas ganz Speziellem ist, sollte nach Sonderanfertigungen oder Schokoladen-Workshops fragen – Jean Claude bietet neben seinem Laden auch eine Vielzahl individueller Angebote an.
Ein Ort mit Sucht-Potenzial
Neben einer „Schoko-Seife“ erwerben wir auch eine größere Auswahl an Trüffeln – letztere finden leider nie den Weg nach Buccoo, da wir Sie auf dem Heimweg direkt vernaschen. Ein guter Grund, bei unserem nächsten Tobago-Urlaub wieder im Tobago Chocolate Delight vorbei zu schauen!
Corbin Local Wildlife
Eintritt: 25 US$ / 150 TT$
Dauer: Ca. 2,5 Stunden, am besten Vormittags oder späteren Nachmittag
Kontakt: +1 868-327-4182
Webseite: http://www.tobagowildlife.com/
Adresse: 68 Belmont Farm Road, Mason Hall, Tobago
GPS: Breitengrad : 11.204646 | Längengrad : -60.703928
Fallendes Wasser, dunkle Vergangenheit und ein Traumhaus
[Werbung wegen Verlinkung] Es gibt Orte, die ihre Faszination aus ihrer optischen Schönheit in Kombination mit einer spannenden Vergangenheit ziehen. Unser Ziel, das Richmond Great House in Belle Garden / Tobago, fällt definitiv in diese Kategorie. Nachdem wir einiges über dieses Gebäude und dessen Geschichte gelesen haben stand fest, dass wir diesen Ort besuchen müssen.
Für unseren ersten Ausflug in diesem Jahr mit TobagoTours (www.tobagotours.de) haben wir uns an einem leicht bewölkten Donnerstagmorgen verabredet.
Pünktlich um 9 Uhr morgens holt uns Guide Katharina Dumas an unserem Apartment in Buccoo mit Ihrem Auto ab. Der goldene Mitsubishi ist ein guter Bekannter von uns – mit dem gut klimatisierten Wagen sind wir bereits 2017 unter anderem zum Fort King George und Tobago Plantations gefahren.
Per Zufall zum Wasserfall
Kurz hinter Scarborough führt uns zunächst eine Umleitung ungeplant auf die Straße zum Hillsborough Damm in das Zentrum der Insel. Auch wenn das Gelände leider aktuell für Besucher nicht zugänglich ist, haben wir uns ein Stück weiter ins Landesinnere gemacht. Ziel ist der kleine, aber landschaftlich sehr schön gelegene Wasserfall von Greenhill (Greenhill Waterfall). Während der Trockenzeit führt der Wasserfall allerdings kaum bzw. kein Wasser. Die Anlage ist dennoch interessant angelegt und einen Stopp wert.
Der kleine Abstecher nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, ohne diese Zufall hätten wir Greenhill in diesem Urlaub allerdings wohl nicht besucht. Ein Tipp für alle, die Tagesausflüge mit dem Mietwagen selbst organisieren: Bitte nehmt aktuelle Kartenmaterial mit und / oder ladet die Karte von Tobago auf Euer Mobiltelefon / Tablet. Die Verkehrswege sind vor Ort nicht immer selbst erklärend, so dass eine Orientierungshilfe nicht nur bei Umleitungen sinnvoll ist.
Der Atlantik – die raue Seite der Insel
Nachdem wir die Umleitung hinter uns gelassen haben, folgen wir der Windward Road weiter gen Norden. Der raue Atlantik gibt den vielen einsamen Stränden einen eigenen Charakter, der heute durch die ungewohnt vielen dunklen Wolken noch einmal verstärkt wird.
Der Kontrast zu den ruhigen Stränden der Karibik animiert uns immer wieder zu kurzen Foto-Stopps, bei denen wir diese Atmosphäre einfangen können.
In Belle Garden bei Richmond biegen wir links von der Hauptstraße ab und erreichen schließlich unser Ziel. Das Richmond Great House ist eines der letzten Herrenhäuser auf Tobago. Auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerrohrplantage ist es Zeuge eine Zeit, als Unterdrückung und Versklavung das Leben auf Tobago beherrscht haben.
Auf den Spuren der dunklen Vergangenheit
Direkt mit der Ankunft macht sich zunächst Enttäuschung breit. Das Tor an der weitläufigen Einfahrt zum Haus ist geschlossen und einen Hinweis auf eine Kontaktmöglichkeit suchen wir vergebens. Gut, dass wir uns vorher die Telefonnummer des Hauses aufgeschrieben haben und Katharina ihr Mobiltelefon dabei hat. Nach einem kurzen Anruf beim Hausservice wurde uns die Erlaubnis zum Öffnen gegeben und mit dem Auto bis zum Parkplatz vor dem Haus vorzufahren. Das Tor wurde lediglich verschlossen, um frei lebenden Tieren den Zugang zu erschweren – was es nicht alles gibt…. Aus dem Wagen ausgestiegen bietet sich ein abwechslungsreiches Panorama aus freiem Blick auf den Atlantik, auf die gepflegte Anlage inklusive Swimming Pool sowie dem beeindruckenden Haupthaus samt Nebengebäuden.
In Empfang genommen werden wir von einem freundlichen Herren, der uns für Fragen und Antworten zur Verfügung stand. Nach einem kurzen Gang durch den Garten führt er uns durch das geschichtsträchtige Haus. Master-Schlafzimmer, ein großer Saal sowie viele prachtvolle Nebenräume für Gäste des Hauses geben einen Eindruck von der damaligen Lebensweise der Besitzer. Die Dekadenz der Räume paart sich in unseren Gedanken mit der Qual, die die Plantagenarbeiter erleiden mussten.
Das prächtige Haupthaus wurde im 1776 Jahrhundert erbaut und von schweren Schäden bisher verschont. Lediglich kleinere Reparaturen, zum Beispiel nach dem Hurrikan Flora, waren zur Erhaltung notwendig.
Afrikanische Kultur statt Unterdrückung und Ausbeutung
Bis 1973 war das Gebäude schließlich im Besitz verschiedener englischer Familien. Seit dem gehört das Richmond Great House einem auf Tobago geborenen Professor für Afrikanistik. Die originalen Einrichtungsgegenstände sind über die Jahre leider vollständig verschwunden. Der Besitzer hat aus der Not eine Tugend gemacht, und seine Leidenschaften kombiniert. Liebevoll zusammengetragene Möbelstücke, Karten, Bilder, Skulpturen und sonstige Exponate aus Afrika hauchen dem Gebäude das Leben des schwarzen Kontinents ein. Perfekt passen sich die Stücke in die Architektur aus Holz-Decken und-Fußböden sowie hohen Räumen ein.
Eine außergewöhnliche Ferien-Unterkunft
Im unteren Teil des Gebäudes befinden sich heute drei Zimmer, die für Übernachtungen gebucht werden können. Das Haus ist somit nicht nur ein Sightseeing-Ziel, sondern auch eine gute Unterkunft für einen kurzen Stopp an der Atlantikküste!
Wer es etwas größer mag, kann auch gleich das ganze Haus inklusive der großen Schlafzimmer und des Festsaals anmieten. Neben touristischen Zwecken können auch Produktpräsentationen oder sonstige Veranstaltungen hier in stilvollem Ambiente abgehalten werden.
Bitte beachten, dass der Strand nur per Auto oder nach einem längeren Fußweg erreichbar ist.
Nach einem Gang durch den gepflegten Garten genießen wir noch einmal den Ausblick auf den Atlantik und machen uns anschließend auf den Weg entlang der Küste in Richtung Buccoo.
Vom Herrenhaus zum Haus für die Öffentlichkeit
Es ist toll zu sehen, wie ein Gebäude, in dem die Unterdrückung der Sklaven auf der Plantage gelebt wurde, nun der Öffentlichkeit zugänglich ist. Die afrikanischen Gegenstände tragen förmlich die Stimmen der Arbeiter in sich und vertreiben die bösen Geister der Vergangenheit. Das Richmond Great House verkörpert somit einen wesentlichen Charakter von Tobago – eine Heimat für Menschen, die ihre Traditionen pflegen und stolz auf die Geschichte ihrer meist schwarz-afrikanischen Vorfahren zurück schauen können.
Im “Breath of Heaven” dem Paradies so nah [inzwischen geschlossen]
Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zu David, einem gebürtigen Trinidadian, in Goodwood. David haben wir schon in Castara kennen gelernt und sind nun seiner Einladung gefolgt, uns einen Eindruck von seinem Haus mit Ferienwohnung, dem “Breath of Heaven”, zu machen. Haus, Wohnung und Garten sind mit nur einem Wort zu beschreiben: Wow! Das Gebäude liegt etwas nördlich von Goodwood an einem Hang mit freiem Blick auf den Atlantik und die kleine “Smith´s Island”. Der kleine Strand ist zu Fuß erreichbar.
Mit viel Handarbeit zum Traumgarten
Die Außenanlage hat David in den letzten Monaten liebevoll geplant und ausschließlich mit Utensilien aus der Umgebung, z.B. Treibholz, Muscheln und Pflanzen, gestaltet. Ergebnis ist eine Wohlfühloase mit vielen Sitzmöglichkeiten, BBQ und einer Yoga-Fläche. Die Wohnung, die David an interessierten Gäste vermietet, besticht mit einer hellen Ausstattung, großen Fensterflächen und einer offenen Küche. Ein absolutes Traumziel für alle, die im Urlaub richtig ausspannen möchten!
Roti – der Sattmacher für Zwischendurch
Weiter auf dem Weg zurück nach Buccoo meldet sich der Magen. Was liegt näher, als einem kurzen Stopp in Mount Pleasant einzulegen, um in einem traditionellen Diner einen Roti zu kaufen? Dieses Fastfood ist typisch auf Tobago und auf die indisch-stämmige Bevölkerung auf der Insel zurück zu führen. Die Teigtaschen sind in der Regel mit Kartoffeln, Bohnen, Gemüse und Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchten gefüllt. Für ca. 40 TT$ (ca. 6 EUR) erhält man eine Mahlzeit, die auch einen größeren Hunger stillt.
An unserem Apartment wieder angekommen heißt es nun – Strandsachen zusammen packen und die Eindrücke des Tages am einsamen Buccoo Beach noch einmal zu verarbeiten.
Greenhill Wasserfall
Adresse: Easterfield Road, Mount St. George, Tobago
GPS: 11°12’33.3″N 60°40’10.3″W
Richmond Great House
Eintritt: 20 TT$
Dauer: Ca. 45 Minuten, keine bevorzugte Tageszeit. Führungen und Besuche sollten vor der Anreise angemeldet werden, da es keine festen Öffnungszeiten gibt.
Kontakt: +1 868-660-4474
Webseite: –
Adresse: Windward Road, Belle Garden, Tobago
GPS: Breitengrad : 11.229656 | Längengrad : -60.609652
Egal ob Kultur, Sport, Relaxen oder Kulinarisches – sei dabei, wenn ich Tobago erkunde! In meinem Tobago Reiseblog nehme ich Dich mit auf die Reise über meine Trauminsel.
Erfahre, was ich erlebe und was mir besonders gut gefällt!
Sightseeing, Sport und Kultur – so wird´s nie langweilig
Das eine Mal sind es Tagesausflüge zu Sehenswürdigkeiten, andere Aktivitäten treiben mich auf´s Wasser. Es gibt fast nichts, das ich auf der kleinen Karibikinsel nicht ausprobiere. Bei meinen Berichten gebe ich so viele Informationen wie möglich, um Euch für Euren eigenen Urlaub zu inspirieren. Auch wer mit dem Gedanken spielt, eine Hochzeit auf Tobago in der Karibik zu feiern, wird bei mir fündig. Wäre eine Trauung auf Pferden am türkisblauen Strand nicht etwas Wundervolles?
Bilder sagen mehr als 1000 Worte
Meine Kamera ist (fast) immer dabei, wenn ich wieder einmal etwas Neues ausprobiere oder Beliebtes wiederhole. Auch unter Wasser mache ich nicht Halt und fange die bunte Welt in Fotos ein.
Der Startschuss fällt mit meinem Urlaub 2019. Neben zukünftigen Erlebnissen werde ich auch bereits Vergangenes mit Euch teilen. Ich habe auf Tobago den Regenwald erkundet, die spannende Geschichte der Insel erforscht und bin sind im Meer auf dem Rücken glücklicher Pferde geritten – es gibt noch von so vielen schönen Dingen zu berichten, die ich schon erlebt habe. Ganz sicher kommen in den nächsten Jahren noch viel mehr Erlebnisse dazu – ich freuen uns schon jetzt darauf!
Der Tobago Reiseblog ist keine Einbahnstraße
Ja – ich möchten, dass Ihr Lust auf diese tolle Insel bekommt! Wann immer Ihr Fragen zu Eurer Urlaubsplanung oder Anregungen habt – meldet Euch bitte bei mir. Ich helfe gerne und teile meine Erfahrungen und Kontakte mit Euch. Und wenn Ihr selbst schon Tobago bereist habt, überschüttet mich bitte mit Euren Eindrücken, Berichten, Fotos und Anekdoten, damit ich diese teilen kann. Kontaktiere mich per EMail oder auf Facebook und Instagram.
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